Herold Baartz gewinnt mit Steinbeissern

Der Gewinner holt sich die Iron PT IR 50 PTS von Quantum

Stimmt ab sofort bis zum 29. November für Euren Lieblingsfang ab. Alles was Ihr dafür tun müsst, ist oben rechts auf das Dreieck zu klicken. Euer Favorit hat dann eine Stimme. Jeder kann nur einmal wählen. Bitte bleibt bei der Abstimmung fair! Der Gewinner wird am Freitag, 30. November, bekannt gegeben.

Der Gewinner erhält diesen Preis: Die Quantum Iron PT IR 50 PTS ist eine herrliche Spinnrolle für den gezielten Einsatz im Meer mit durchweg salzwasser-resistenten Komponenten. Sie hat eine besonders robuste Bauweise, die auch den monatelangen Einsatz mit Geflechtschnüren wegsteckt. Im Drill ist der Angler mit der Frontbremse der Inshore mit Magnum Carbon-Bremsscheiben immer auf der sicheren Seite. Die Spule verfügt über einen speziellen Anti-Rutsch-Kern, weshalb Geflecht direkt auf die Spule gewickelt werden kann.

Die nächsten Einsendungen können sowohl über das Fang des Monats-Formular auf der Homepage als auch über den Postweg bei uns eingehen. Es zählt der Poststempel. Der Fang des Monats ist unabhängig von Fischlänge oder -art.

Postweg:
MuP Verlag GmbH
Online Redaktion RUTE&ROLLE
Nymphenburgerstraße 20b
80335 München

Hans de Noteboom hat seinen Dorsch in Farsund (Südnorwegen) gefangen. Der Fisch war so circa 70cm groß

Jan Hildebrand: „Die Goldforelle wollte einfach keinen aktiv geführten Köder. Da hab ich ihr eine einzelne Bienenmade vorgehalten und sie hat zugepackt“

Laurenz Franzen: „Entgegen aller Meinungen, dass im Sommer nur kleine Köder laufen, war ich mit meinen geliebten Bigbaits unterwegs. Die stellten sich als erfolgreich heraus. Der dicke Hecht biss auf einen schweren Swimbait.“

Marcel Lang mit 65er Regenbogenforelle. „Ich habe bemerkt, dass die Fische im 2,5 Hektar großen See alle in der Mitte versammelt waren, also musste eine Montage her, um dorthin zu kommen. Ich entschied mich also für einen 20g Spirolino mit 3m Vorfach und eine Kombo aus Bienenmade und Twisterschwanz damit bei diesen Gewaltwürfen der Köder auch am Haken bleibt.“

Tobias Peter packte am Wochenende das Angelfieber und zog mit Spinnrute und ein paar Spinner im Gepäck an einen Bayerischen Baggersee. Er wurde mit drei schönen Forellen belohnt.

Beim Hecht-Spinnfischen mit einem 15cm Gummifisch ging Tobias Peter dieser Wels an die 40g Spinnrute. 30 Minuten drillte Tobias den Wels, bis er ihn sicher landen konnte.

Werner Bücken mit sieben Kilo schweren Seelachs. Er fing den Fisch in der Nähe von Farsund auf einen Pilker

Enrico Zöfel mit Zander. Er hat sich den Fisch aus dem Vereinssee geholt

Diese Hechtdame ging bei Enrico Zöfel am Vereinsgewässer an den Haken.

Dirk Neydeck holte sich bei einer Wassertiefe von 60 m mit einem 350 g Gummifisch einen Biss. Nach circa 50 Minuten hatte Dirk den 40 kg schweren Heilbutt im Boot

Enrico Zöfel mit Barsch aus dem Useriner See

Herold Baartz: „Diese Steinbeisser hab ich vor Island in 35m Tiefe geangelt am System. Jeder hatte 12.5 kg“

Kilian Grimm mit 48er Barsch. 7g 10 cm Monkey Lures in der Farbe Apple Bomb brachten den Barsch!

Den 51er Barsch holte sich John Chowns beim Kratzen mit dem klassischen Jighead

Bei Jan Gailing hat es am Ebro in Spanien richtig geknallt und er konnte einige tolle Barsche landen

Kjell Gersmann: „Es war ein mittelmäßig sonniger Tag. Nach vielen erfolglosen Versuchen bekam ich plötzlich einen Schlag in die Rute. Ich schlug an und der Fisch hing. Nach einem relativ kurzem Drill lag dann diese riesige Forelle im Kescher.“

Maik Weißpfennig mit 54er Zander, gefangen an der Waal in den Niederlanden. Für seine Größe war der Zander unglaublich stark, so Maik Weißpfennig.

Niklas Sandmeier hat diesen Hecht mit 112 cm gefangen

Frank Gugel: „Eiskaltes Wetter. Kaum eine Forelle durchschlug die Wasseroberfläche. Sie standen sehr tief. Gegenüber von mir befand sich eine kleine Insel mit Buschwerk. Dort war ein perfekter Unterstand für die grossen Einzelgänger. Leider ist diese Stelle auch ein Massengrab für Posen und Co. Ein beherzter Wurf mit einer Wasserkugel kam punktgenau ins Ziel. Was danach abging, war unbeschreiblich.“