Immer das Selbe: Steht ein Angeltrip vor der Tür, beginnt bei mir das Chaos im Angelzimmer. Was muss mit, was kann zu Hause bleiben? Schneller als gedacht, türmen sich die Haufen auf dem Fußboden und die ganze Sache wird unübersichtlich. Doch mittlerweile schleicht sich etwas Routine ein. Nächte Woche starte ich Richtung Usedom zum Barschangeln. Ich war schon öfters dort, doch dieses Mal merke ich, dass ich wohl so wenig Tackle wie noch nie mit an den Peenestrom nehme. Bei der Köderwahl konzentriere ich mich sehr auf die Erfolgsmuster der letzten Jahre und auch klamottentechnisch bin ich deutlich abgespeckter unterwegs. Mal schauen, ob ich es nicht doch bereue, denn mein früheres Motte lautet eigentlich immer: „Haben ist besser als brauchen“.

Wie geht’s Euch so bei der Vorbereitung einer Tour? Habt Ihr auch immer zu viel dabei, oder seid Ihr eher der minimalistische Typ? Ich freue mich über Eure Kommentare!

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