Benjamin Heigl holt mit "Big Franz" den Fang des Monats!

Der Gewinner holt sich die Iron PT IR 50 PTS von Quantum

Ab ans Wasser! Auch im September geht unser Monatsvoting weiter. Ihr habt ab sofort bis einschließlich 29. September die Möglichkeit für Euren Favoriten abzustimmen! Der Gewinner wird am 30. September bekannt gegeben.

Wenn Ihr abstimmen möchtet, klickt oben rechts auf den Kasten mit dem grünen Dreieck. Damit habt Ihr ein Stimme abgegeben.

Der Gewinner erhält diesen Preis: Die Quantum Iron PT IR 50 PTS ist eine herrliche Spinnrolle für den gezielten Einsatz im Meer mit durchweg salzwasser-resistenten Komponenten. Sie hat eine besonders robuste Bauweise, die auch den monatelangen Einsatz mit Geflechtschnüren wegsteckt. Im Drill ist der Angler mit der Frontbremse der Inshore mit Magnum Carbon-Bremsscheiben immer auf der sicheren Seite. Die Spule verfügt über einen speziellen Anti-Rutsch-Kern, weshalb Geflecht direkt auf die Spule gewickelt werden kann.

Die nächsten Einsendungen können sowohl über das Fang des Monats-Formular auf der Homepage als auch über den Postweg bei uns eingehen. Es zählt der Poststempel. Der Fang des Monats ist unabhängig von Fischlänge oder -art.

Postweg:
MuP Verlag GmbH
Online Redaktion RUTE&ROLLE
Nymphenburgerstraße 20b
80335 München

Stefan Treisch mit 14,5 kg Karpfen. Gefangen auf Pink Peach

Robert Bräunig holte sich seinen Aland aus der Elbe

14,5 kg und eine Länge von 1,35m hat der Wels von Michael Puchta

Markus Scholten mit Ostseemakrele: „Ich bin gerade in Spodsbjerg auf der Insel Langeland in Dänemark und obwohl die Dorsche noch etwas zickig sind, macht es richtig Spaß auch hier neuersings Makrelen zu fangen, so ging dieses tolle Exemplar sogar auf den Pilker“

Klaus Hagen fing seinen 97er Hecht mit Bellyboat in der Oder bei Zollbrücke

Der Zander mit drei Kilo ging Klaus Hagen in der Oder bei Zollbrücke an den Haken

Jonas Nolle mit Pollack aus dem Ramsdalsfjord

Jens Schepers Brassen biss auf Boilie sinkend

Dennis Zurbuchen landete zusammen mit seinem Vater kapitale Fänge am Ebro

Peter Schmitz konnte nach mehrstündigen Ansitzen und einigen kleinen Fehlbissen diesen Brassen landen

Frank Gugel mit Regenbogenforelle: „Hohe Wassertemperaturen vernagelten die Mäuler der Regenbogner. Ich habe es auf die über 50er abgesehen, die ständig von den kleineren Artgenossen verfolgt wurden. Aber Geduld zahlt sich aus. Eine 58er und eine 54er konnten doch meinen Bienenmaden nicht widerstehen“

Maurice Schimmel mit 68er Brassen

John Chowns hat die Hechtdame (110 cm) auf den Booster Shad in 17 cm gefangen, Dekor Fire Shark

Ulrich Schuster mit seinen beiden Barschen, gefangen im Baldeneysee

Seine Regenbogenforelle hat Tim Meier gefangen, auftreibend mit Powerbait

Leon Böhmer: „Gebissen hat dieser Fisch auf eine ausbalancierte Tigernuss, platziert vor Seerosen“

Ein Schuppenkarpfen für Leon Böhmer, gebissen auf eine Tigernuss, platziert vor einer Krautbank. Der Biss ließ Leon um 5 Uhr morgens aufwachen

Leon Böhmer mit Koikarpfen, gefangen mit

Julian Akermann: Urbanfishing mit einer 47er Bachforelle

Herold Baartz mit Steinbeisser, gefangen im Urlaub

Benjamin Heigl: „Das ist Big Franz! Franz ist ein sehr hungriger Geselle. Bei seinem nächtlichen Abendmahl fand auch mein Snowman am German-Rig den Weg in sein Maul. Nach langem Kampf fand er dann den Weg in meine Maschen. Da er bekanntlich gerne isst, bringt er 22,2 kg auf die Waage und zählt somit zu den Big Daddys in seinem nassen Reich“

Jonathan Quacks Hecht (83 cm) biss auf „Tommy, the trout“

Klaus Hagen fing seinen Barsch (35 cm) am Finowkanal

Holger Pohl mit dem „Fang seines Lebens“. Der Heilbutt misst 182 cm

Erik Dieckvoß hat im Wallsteingraben in Wismar eine Ukelei von 18 cm mit 0,112kg gefangen. Geholt hat sich Dirk sie mit Posenmontage und Made als Köder

Devin Kibilka (6 Jahre) mit seinem ersten Hecht, gefangen am Salzgittersee

Damian Kibilka mit Barsch (38,5 cm), gefangen beim Jiggen am Salzgittersee gefangen. Zu dem Zeitpunkt war er noch 7 Jahre alt! Ein echter Glücksfang, da der echt schwer zu beangeln ist!

Philipp Knobloch: „Gerade um diese Jahreszeit, lohnt es sich nach der Arbeit für ein paar Würfe ans Wasser zu fahren. Die Döbel schlagen gnadenlos zu und lassen sich keine Mahlzeit entgehen. Besonders Topwater Bugs stellen sich gerade als besonders fängig heraus.“